Edle Klänge – Virtuosen auf Meisterinstrumenten
Historische Streichinstrumente von bedeutenden Geigenbauern wie Antonio Stradivari, Andrea Guarneri, Giovanni Battista Guadagnini zum Klingen gebracht, von Ausnahmetalenten und arrivierten Künstlerinnen und Künstlern – dafür stehen die Edlen Klänge.
Erleben Sie im Rahmen der Konzerte Kammermusik und solistische Darbietungen, mitreißende, ergreifende, beglückende und beflügelnde Musik und vieles Mehr auf hohem künstlerischem Niveau.
Edle Klänge – Virtuosen auf Meisterinstrumenten
Historische Streichinstrumente von bedeutenden Geigenbauern wie Antonio Stradivari, Andrea Guarneri, Giovanni Battista Guadagnini zum Klingen gebracht, von Ausnahmetalenten und arrivierten Künstlerinnen und Künstlern – dafür stehen die Edlen Klänge.
Erleben Sie im Rahmen der Konzerte Kammermusik und solistische Darbietungen, mitreißende, ergreifende, beglückende und beflügelnde Musik und vieles Mehr auf hohem künstlerischem Niveau.
Edle Klänge – Virtuosen auf Meisterinstrumenten
Historische Streichinstrumente von bedeutenden Geigenbauern wie Antonio Stradivari, Andrea Guarneri, Giovanni Battista Guadagnini zum Klingen gebracht, von Ausnahmetalenten und arrivierten Künstlerinnen und Künstlern – dafür stehen die Edlen Klänge.
Erleben Sie im Rahmen der Konzerte Kammermusik und solistische Darbietungen, mitreißende, ergreifende, beglückende und beflügelnde Musik und vieles Mehr auf hohem künstlerischem Niveau.
POHÁDKA – MÄRCHEN
So, 08.12.2024, 17 Uhr
Ev. Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, 63225 Langen
Petar Pejčić, Violoncello · Dmytro Semykras, Klavier
Werke von Gabriel Fauré, Leoš Janáček, Sergei Prokofjew, Maurice Ravel und Claude Debussy
„Ein wunderbarer Musiker mit einem beeindruckenden Sinn für das Geschichtenerzählen.“
Le soir
In diesem mitreißenden Programm mit dem Titel „Pohádka“ (Märchen) begeben sich Cello und Klavier auf eine Erkundung des Märchenmotivs.
Von den temperamentvollen Melodien von Martinůs „Variationen über ein slowakisches Thema“, die uns in die lebendige Atmosphäre der slowakischen Volksmusik eintauchen lassen, bis hin zur beschwörenden Erzählung von Janaceks „Pohádka“, in der slawische Folklore durch ausdrucksstarkes Erzählen zum Leben erweckt wird – das Programm nimmt den Zuhörer mit auf eine Reise durch verschiedene Kulturlandschaften.
Faurés zartes „Papillon“ flattert anmutig und fängt die flüchtige Schönheit des Tanzes eines Schmetterlings ein, während Ravels temperamentvolle „Habanera“ uns in die leidenschaftlichen Rhythmen Spaniens entführt. Debussys stimmungsvolle „Sonate für Cello und Klavier“ lädt zur Erkundung subtiler emotionaler Nuancen ein, so als würde man sich durch die Schichten eines komplexen Märchens bewegen. Prokofjews monumentale “Cellosonate“ schließlich beschließt unsere Odyssee mit triumphalem Schwung und spiegelt Widerstandsfähigkeit und Tapferkeit im Angesicht von Widrigkeiten wider.
Zusammen bilden diese Stücke eine musikalische Erzählung, die den Zuhörer ermutigt, die zauberhafte Welt von „Pohádka“ zu entdecken.
Petar Pejčić ist Preisträger und jüngster Finalist des 2. Internationalen Königin-Elisabeth-Wettbewerbs. Er gilt als einer der vielversprechendsten Cellisten seiner Generation.
Weitere internationale Auszeichnungen erhielt Petar Pejčić unter anderem beim Paulo Cello Wettbewerb in Finnland, dem spanischen Pablo Casals-Wettbewerb und als Gewinner des Martin-Stadtfeld-Preises 2021.
Mit gerade einmal 22 Jahren ist er bereits als Solist mit Orchestern wie den Brüsseler Philharmonikern, dem Helsinki Philharmonic oder dem Konzerthausorchester Berlin unter der Leitung von prominenten Dirigenten wie Stephane Denève und Rumon Gamba aufgetreten.
Derzeit ist Petar Pejčić im ,,Professional Studies” Programm der renommierten Kronberg Academy eingeschrieben. Seine expressive musikalische Reise weiter geprägt und um wertvolle Einblicke bereichert haben Musikerpersönlichkeiten wie Iván Fischer, Cristian Măcelaru, Mischa Maisky, Stevan Isserlis und András Schiff.
Petar Pejčić spielt auf einem einzigartigen italienischen Violoncello aus der Werkstatt von Giovanni Georgio Tanningard aus dem frühen 18. Jahrhundert, eine Leihgabe des deutschen Unternehmens ART & STRINGS.
Dmytro Semykras wurde 2001 in Sumy, Ukraine geboren.
Der Pianist ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, darunter dem Volodymyr Horowitz International Competition for Young Pianists, dem International Competition “Mercy, Maestro!” (Belgien), Ettlingen International Piano Competition und dem International Piano Competition for Young Musicians (Niederlande).
Als Solist ist Dmytro Semykras bisher bei internationalen Festivals in Spanien, Schweden, Österreich, Ukraine und Litauen aufgetreten.
POHÁDKA – MÄRCHEN
So, 08.12.2024,
17 Uhr
Ev. Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, 63225 Langen
Petar Pejčić, Violoncello · Dmytro Semykras, Klavier
Werke von Gabriel Fauré, Leoš Janáček, Sergei Prokofjew, Maurice Ravel und Claude Debussy
„Ein wunderbarer Musiker mit einem beeindruckenden Sinn für das Geschichtenerzählen.“
Le soir
In diesem mitreißenden Programm mit dem Titel „Pohádka“ (Märchen) begeben sich Cello und Klavier auf eine Erkundung des Märchenmotivs.
Von den temperamentvollen Melodien von Martinůs „Variationen über ein slowakisches Thema“, die uns in die lebendige Atmosphäre der slowakischen Volksmusik eintauchen lassen, bis hin zur beschwörenden Erzählung von Janaceks „Pohádka“, in der slawische Folklore durch ausdrucksstarkes Erzählen zum Leben erweckt wird – das Programm nimmt den Zuhörer mit auf eine Reise durch verschiedene Kulturlandschaften.
Faurés zartes „Papillon“ flattert anmutig und fängt die flüchtige Schönheit des Tanzes eines Schmetterlings ein, während Ravels temperamentvolle „Habanera“ uns in die leidenschaftlichen Rhythmen Spaniens entführt. Debussys stimmungsvolle „Sonate für Cello und Klavier“ lädt zur Erkundung subtiler emotionaler Nuancen ein, so als würde man sich durch die Schichten eines komplexen Märchens bewegen. Prokofjews monumentale “Cellosonate“ schließlich beschließt unsere Odyssee mit triumphalem Schwung und spiegelt Widerstandsfähigkeit und Tapferkeit im Angesicht von Widrigkeiten wider.
Zusammen bilden diese Stücke eine musikalische Erzählung, die den Zuhörer ermutigt, die zauberhafte Welt von „Pohádka“ zu entdecken.
Petar Pejčić ist Preisträger und jüngster Finalist des 2. Internationalen Königin-Elisabeth-Wettbewerbs. Er gilt als einer der vielversprechendsten Cellisten seiner Generation.
Weitere internationale Auszeichnungen erhielt Petar Pejčić unter anderem beim Paulo Cello Wettbewerb in Finnland, dem spanischen Pablo Casals-Wettbewerb und als Gewinner des Martin-Stadtfeld-Preises 2021.
Mit gerade einmal 22 Jahren ist er bereits als Solist mit Orchestern wie den Brüsseler Philharmonikern, dem Helsinki Philharmonic oder dem Konzerthausorchester Berlin unter der Leitung von prominenten Dirigenten wie Stephane Denève und Rumon Gamba aufgetreten.
Derzeit ist Petar Pejčić im ,,Professional Studies” Programm der renommierten Kronberg Academy eingeschrieben. Seine expressive musikalische Reise weiter geprägt und um wertvolle Einblicke bereichert haben Musikerpersönlichkeiten wie Iván Fischer, Cristian Măcelaru, Mischa Maisky, Stevan Isserlis und András Schiff.
Petar Pejčić spielt auf einem einzigartigen italienischen Violoncello aus der Werkstatt von Giovanni Georgio Tanningard aus dem frühen 18. Jahrhundert, eine Leihgabe des deutschen Unternehmens ART & STRINGS.
Dmytro Semykras wurde 2001 in Sumy, Ukraine geboren.
Der Pianist ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, darunter dem Volodymyr Horowitz International Competition for Young Pianists, dem International Competition “Mercy, Maestro!” (Belgien), Ettlingen International Piano Competition und dem International Piano Competition for Young Musicians (Niederlande).
Als Solist ist Dmytro Semykras bisher bei internationalen Festivals in Spanien, Schweden, Österreich, Ukraine und Litauen aufgetreten.
POHÁDKA – MÄRCHEN
So, 08.12.2024,
17 Uhr
Ev. Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, 63225 Langen
Petar Pejčić, Violoncello · Dmytro Semykras, Klavier
Werke von Gabriel Fauré, Leoš Janáček, Sergei Prokofjew, Maurice Ravel und Claude Debussy
„Ein wunderbarer Musiker mit einem beeindruckenden Sinn für das Geschichtenerzählen.“
Le soir
In diesem mitreißenden Programm mit dem Titel „Pohádka“ (Märchen) begeben sich Cello und Klavier auf eine Erkundung des Märchenmotivs.
Von den temperamentvollen Melodien von Martinůs „Variationen über ein slowakisches Thema“, die uns in die lebendige Atmosphäre der slowakischen Volksmusik eintauchen lassen, bis hin zur beschwörenden Erzählung von Janaceks „Pohádka“, in der slawische Folklore durch ausdrucksstarkes Erzählen zum Leben erweckt wird – das Programm nimmt den Zuhörer mit auf eine Reise durch verschiedene Kulturlandschaften.
Faurés zartes „Papillon“ flattert anmutig und fängt die flüchtige Schönheit des Tanzes eines Schmetterlings ein, während Ravels temperamentvolle „Habanera“ uns in die leidenschaftlichen Rhythmen Spaniens entführt. Debussys stimmungsvolle „Sonate für Cello und Klavier“ lädt zur Erkundung subtiler emotionaler Nuancen ein, so als würde man sich durch die Schichten eines komplexen Märchens bewegen. Prokofjews monumentale “Cellosonate“ schließlich beschließt unsere Odyssee mit triumphalem Schwung und spiegelt Widerstandsfähigkeit und Tapferkeit im Angesicht von Widrigkeiten wider.
Zusammen bilden diese Stücke eine musikalische Erzählung, die den Zuhörer ermutigt, die zauberhafte Welt von „Pohádka“ zu entdecken.
Petar Pejčić ist Preisträger und jüngster Finalist des 2. Internationalen Königin-Elisabeth-Wettbewerbs. Er gilt als einer der vielversprechendsten Cellisten seiner Generation.
Weitere internationale Auszeichnungen erhielt Petar Pejčić unter anderem beim Paulo Cello Wettbewerb in Finnland, dem spanischen Pablo Casals-Wettbewerb und als Gewinner des Martin-Stadtfeld-Preises 2021.
Mit gerade einmal 22 Jahren ist er bereits als Solist mit Orchestern wie den Brüsseler Philharmonikern, dem Helsinki Philharmonic oder dem Konzerthausorchester Berlin unter der Leitung von prominenten Dirigenten wie Stephane Denève und Rumon Gamba aufgetreten.
Derzeit ist Petar Pejčić im ,,Professional Studies” Programm der renommierten Kronberg Academy eingeschrieben. Seine expressive musikalische Reise weiter geprägt und um wertvolle Einblicke bereichert haben Musikerpersönlichkeiten wie Iván Fischer, Cristian Măcelaru, Mischa Maisky, Stevan Isserlis und András Schiff.
Petar Pejčić spielt auf einem einzigartigen italienischen Violoncello aus der Werkstatt von Giovanni Georgio Tanningard aus dem frühen 18. Jahrhundert, eine Leihgabe des deutschen Unternehmens ART & STRINGS.
Dmytro Semykras wurde 2001 in Sumy, Ukraine geboren.
Der Pianist ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, darunter dem Volodymyr Horowitz International Competition for Young Pianists, dem International Competition “Mercy, Maestro!” (Belgien), Ettlingen International Piano Competition und dem International Piano Competition for Young Musicians (Niederlande).
Als Solist ist Dmytro Semykras bisher bei internationalen Festivals in Spanien, Schweden, Österreich, Ukraine und Litauen aufgetreten.